Ich arbeite als freie Wissenschaftsjournalistin und Moderatorin – mit naturwissenschaftlicher Ausbildung und beruflicher Erfahrung in Veterinärmedizin, Umweltwissenschaften und Kommunikation. Thematisch befasse ich mich mit Natur- und Umweltschutz, Artenvielfalt, Tierethik und Klimagerechtigkeit.
Meine journalistische Arbeit ist interdisziplinär angelegt: Sie verbindet fachliche Kompetenz mit tiefgehender Analyse und genauer Recherche – mit dem Anspruch, komplexe Inhalte verständlich und differenziert aufzubereiten, in Text, Moderation oder Konzept. Kenntnisse wissenschaftlicher Methoden und Denkweisen prägen dabei meine Herangehensweise ebenso wie ein sorgfältiger Umgang mit Quellen und Zusammenhängen.
Die ökofeministische Perspektive ist für mich dabei eine essentielle Grundlage, um gesellschaftliche Themen in ihrer Komplexität und Relevanz zu erfassen und zu vermitteln.
Ich arbeite strukturiert, präzise und in engem Austausch mit Redaktionen, Organisationen und Institutionen – verlässlich, professionell und auf Augenhöhe.
Ich biete verständlichen Wissenschaftsjournalismus für ein breites Publikum, von kurzen Texten für Tageszeitungen bis hin zu ausführlichen Reportagen, und passe meine Inhalte zielgruppenspezifisch an – ob für Erwachsene, Kinder oder Jugendliche und Fachpublikum.
Als Moderatorin führe ich sicher durch Podiumsdiskussionen, Konferenzen und Workshops und unterstütze in Konfliktsituationen dabei, durch dialogische Prozesse zu einer gemeinsamen Lösung zu kommen.
In meinen Medientrainings für Kinder und Jugendliche lernen die Teilnehmenden, wie sie Informationen recherchieren, Quellen überprüfen und zwischen wahren und unwahren Inhalten unterscheiden können – alles mit dem Ziel, ihre Medienkompetenz zu stärken und verantwortungsbewusst mit Informationen umzugehen.